Rückenpaddeln
Wenn dir beim Rückenschwimmen die Puste ausgeht, kannst du die Arme einfach an den Körper anlegen und mit den Beinen langsam weiter paddeln. Das klappt aber nur, wenn du die Luft zwischendurch immer wieder ein paar Sekunden lang anhältst, und dann ganz schnell wieder tief Luft holst. Beim Ausatmen sinkst du jedes mal ein bisschen ins Wasser ein, weil weniger Luft ja auch weniger Auftrieb bedeutet. Das kannst du aber leicht mit den paddelnden Beinen ausgleichen. Außerdem braucht man beim Rückenpaddeln nicht so viel Kraft, und du kannst dir die Wolkenbilder am Himmel echt gut anschauen.
Wenn du jedes Mal nach dem Luft holen etwas den Atem anhältst, kannst du das Gesicht beim Paddeln immer über Wasser halten.
Die ausgestreckten Beine bewegst du wie beim Rückenschwimmen im Wechsel auf und ab, immer locker aus der Hüfte.